Todesfall

Wenn ein lieber Mitmensch stirbt, spüren wir unsere Ohnmacht, aber auch die Einmaligkeit eines jeden Einzelnen ganz besonders. Viele Fragen tauchen in uns auf und wir kommen uns allein gelassen vor. In den ersten Stunden bei einem Todesfall gibt es vieles zu erledigen und zu entscheiden. Wir bieten Ihnen unsere Hilfe an. Rufen Sie uns an. Wir besprechen mit Ihnen das weitere Vorgehen.

Wenn ein Angehöriger zu Hause stirbt, informieren Sie Ihren Hausarzt und auch das Pfarramt.

Für das Friedhofswesen ist die Gemeindeverwaltung zuständig. Todesfälle müssen auf dem Bestattungsamt der Wohngemeinde gemeldet werden. Zusammen mit den Angehörigen und der Gemeindeverwaltung legen wir den Beerdigungstermin, resp. den Zeitpunkt der Urnenbeisetzung fest. Beachten Sie bitte, dass bei uns am Montag keine Beerdigungen stattfinden.

Jahrzeitstiftungen sind für die Dauer von 15 oder 20 Jahren möglich. Diese Form des Gedenkens in Familie und Pfarrei scheint uns sinnvoll und ist ein Zeichen der lebendigen Gemeinschaft der Kirche, der Familie und der Pfarrei, über den Tod eines Menschen hinaus.

Im Trauerfall wenden Sie sich bitte an die Pfarreisekretariate.